Donnerstag, 30. Januar 2014

Erfolge über Erfolge -Gewicht vs. Waage #30

Wunderschön, und nun davon noch eine Zugabe:

Nachdem ich letzte Woche eine klasse Abnahme von 1,5kg hatte, habe ich diese Woche echt mit mindestens Stillstand gerechnet.
Der kam aber nicht; stattdessen kam aber wieder ein wunderschönes Minus von 800g. Was will ich mehr? So kann es weitergehen, also: ZUGABE, ZUGABE!
Das bedeutet jetzt also folgendes:
Ich wiege im Moment 73,3kg.
Bis jetzt habe ich 18,3kg abgenommen.
Es sind noch 1,7kg bis zum nächsten Ziel.
Es fehlen noch 13,4kg bis zum Wunschgewicht.
Mein BMI liegt im Moment bei 25,97.
Besonders freue ich mich über meinen BMI von 25,x. (Yeah, der Weg ist nicht mehr weit)
Außerdem bedeutet dieses Gewicht auch, dass ich nun 20% von meinem Startgewicht abgenommen habe. Also bin ich nur noch 80% von dem, was ich einmal war...
Aber in meiner Persöhnlichkeit habe ich zugenommen: umso mehr ich abnehme, desto wohler fühle ich mich in meinem Körper und bin selbstbewusster.
Außerdem ist es ein unglaubliches Gefühl, am Spiegel vorbeizugehen und sich zu "erschrecken" wie schön man mittlerweile aussieht.
Ja, ich bin ein wenig viel selbstverliebt, aber das kam auch erst mit der Abnahme und deswegen finde ich das auch ok.


Mittwoch, 29. Januar 2014

doofes Knie, doofe Laune

Alter, jetzt reicht's!
Vor einer Woche habe ich das letzte Mal Sport gemacht und ich bemerke das an meiner Laune.
Ahh, Bruderherz, du störst, wenn du atmest! Hör auf zu atmen!
Ahh Leute, schaut mich nicht an, sprecht mich nicht an!
Ahh, warum gibt es heute nicht mein Lieblingsessen?
Ahh, Mama hat die Gabel für mich vergessen!
Ahh, der scheiß Stift ist nun auch noch leer, toll!
Also eigentlich ein Morgenmuffel, der den ganzen Tag dauert und das jetzt schon ein paar mehr Tage. Das zeigt mal wieder, wie sensibel ich auf Bewegungsentzug reagiere. Aber was soll ich machen? Wenn das Knie weh tut, dann muss man pausieren; auch wenn das in solche Stimmungstiefs ausartet.


Trotzdem oder gerade deswegen habe ich beschlossen heute mit einer Freundin schwimmen zu gehen.
Schonend fürs Knie und aufbauend für die Laune...

Aber auf der anderen Seite kann es so nicht weitergehen. Ich kann mit diesem Knie leben, so lange ich keinen Sport mache, aber ich kann auch nicht ohne Sport leben.
Hört sich eigentlich ganz eindeutig wie: Geh zum Arzt! Aber so einfach geht das nicht, weil in knapp zwei Wochen die Facharbeitszeit los geht und ich dann keine 7 Stunden pro Woche für meine Knietherapie habe. Ich hatte zwar schon zwei Mal diese Therapie und sie hat echt geholfen, aber NEIN, ich will das nicht!

Irgendwie nervig, verzwickt und doch so einfach.
Mein Dickkopf sagt halt, dass ich nicht schon wieder die Therapie machen möchte...



Dienstag, 28. Januar 2014

Wie war deine letzte Shoppingtour?

Meine letzte Shoppingtour fand am Freitag mit einer Freundin statt.
Eigentlich hatte ich keine Lust, da mein Kleiderschrank im Moment nur wunderschöne Outfits enthält (das es so einen Zustand überhaupt gibt) und ich absolut pleite bin. (so leer war das Konto glaube ich noch nie)

Am Ende hat das Geld für zwei Basic-Tops von H&M gereicht, die ich unbedingt haben musste, weil meine Letzten schon total alt waren und teilweise sogar löchrig.

Ich würde sagen, dass sich das Shoppen schon alleine wegen diesen beiden Tops gelohnt hat, aber ich durfte noch eine wunderschöne Erfahrung machen:
Mit einem Oberteil und den besagten Tops bin ich in die Umkleide gegangen und habe glücklich festgestellt, dass das Oberteil in L zu groß war und wie ein Sack saß und nicht so gehörte. Dann zur Probe die anderen Sachen in M anprobiert und gesehen, dass sie wie angegossen sitzen!

Wow, ich konnte es nicht glauben: Ich habe vor einem halben Jahr noch nicht einmal in L reingepasst und nun ist es mir zu groß, sodass ich M nehmen muss! Und das in einem Laden, der eher auf Schlankere ausgelegt ist!
Ich muss nicht mehr die größeren Größen bei H&M anprobieren! M reicht!
Man kann sich nicht vorstellen, wie glücklich ich darüber bin; meine Freundin musste mir erst einmal dafür ein High-Five geben.
Außerdem bedeutet das, dass ich nicht größere Größen, als andere Mädchen aus meinem Jahrgang nehmen muss. Hört sich banal an, aber für mich ist das wichtig.
Man gehört irgendwie doch ein Teil mehr dazu.

Donnerstag, 23. Januar 2014

Ich will (k)einen Gewichtscountdown... Gewicht vs. Waage #29

Ich muss beichten, dass ich manchmal wie ein kleines nerviges aufgedrehtes Kind bin.

Und ich muss zugeben, dass dieses kleine nervige Kind gerade einen Kampf in mir angezettlet hat:
"Oh bitte,bitte, bitte, lass mich einen Gewichtscountdown machen. Biiiiitte"
"Nein, Gewicht auf Zeit zu verlieren, stresst mich nur und ich setze mich zu sehr unter Druck."
"Ach bitte, es sind nur 3,6kg! Nur noch so viel und du bist genauso schwer wie damals, bevor du nach Kanada gegangen bist. Du weißt doch auch, was dir das bedeutet."
"Ja, ich freue mich darauf, aber damals habe ich für den Schritt von 76,6kg auf 70,5kg ganze drei Monate gebraucht."
"Und? Es läuft so gut bei dir. Aber wenn du nicht willst... Du kannst wenigstens einen Gewichtscountdown bis zum Ende der 20kg-Challenge mit deiner Mutter machen. Das sind nur noch 2,5kg."
"2,5kg sind nicht soo viel, aber das kann sich auch noch um Wochen handeln."
"Aber wenn du dir Mühe gibst..."
"Ich gehe trotzdem davon aus, dass ich jetzt langsamer abnehmen werde, weil ich damals bei dieser Gewichtsklasse auch länger gebraucht habe."
"Andererseits fasziniert dich der Gedanke, dass du schon fast bei 71,6kg bist; ich will einen Countdown für dich. Das wird doch lustig. Biiiiitte"
... (to be continued)
Nur eben zum Hintergrund: Ich hatte gestern meinen Wiegetag und habe sage und schreibe 1,5kg abgenommen und wiege im Moment 74,1kg.
Bis jetzt sind 17,5kg weg und es sind noch 500g bis zum nächsten Ziel und noch 14,2kg bis zum Wunschgewicht.
Mein BMI liegt im Moment bei 26,25. (Ich muss zugeben, dass es wirklich nicht mehr so lange bis zum Normalegewicht ist.)

Da die Abnahme von dieser Woche aber so groß ist, rechne ich nächste Woche wieder mit einer leichten Zunahme. Es ist halt praktisch unmöglich, dass es so weiter geht, wie in den letzten 6,5 Monaten (Boah, so viel ist das mittlerweile).
Andererseits reizt es mich schon, bald neues Gewichtsklassenterrain zu betreten.
Kennt ihr das? Dann kann ich endlich sagen: ich kann mich gar nicht mehr dran errinern, wann ich das letzte Mal so leicht war. Bis jetzt war ich letztes Jahr immer noch leichter.





Dienstag, 21. Januar 2014

der Schweinehund, das Autofahren und mein schlechtes Gewissen

Das Phänomen ist wahrscheinlich mehreren bekannt, dass man in der ersten Zeit, die man den Führerschein hat, besonders viel Auto fährt und besonders auch Kurzstrecken, die man normalerweise mit dem Rad zurücklegen würde.
Viele juckt das gar nicht, aber ich bin besonders umweltbewusst und fühle mich bei anprangernden Dokumentationen immer schuldig, weil ich täglich dusche und ein Smartphone besitze, das jede Nacht aufgeladen werden will.
Ihr merkt schon, worauf das hinausläuft: für mich ist eine Woche mit dem Auto zur Schule fahren viel zu umweltschädlich, besonders weil "mein" Auto (eigentlich gehört es ja meinen Eltern) älter ist und viel schluckt. Wenn ich dann auch manchmal noch im Stand Gas geben muss, weil er mir sonst ausgehen würde und ich ihn auch immer noch "manchmal" abwürge, schimpft mich mein grünes Ich ganz gewaltig mit mir.  Außerdem bekomme ich in letzter Zeit immer mehr das Gefühl, dass ich die einzige bin, die das kleine Auto fährt, denn niemand außer mir zieht die Handbremse an und zieht den Sitz weiter nach vorne. So sehe ich, wie nun der Tank regelmäßig leerer geht und muss alles auf meine Kappe nehmen.

Klar, ich könnte mit dem Bus fahren; es ist ja nicht so, als ob es das bei uns nicht gäbe. Aber dann kommen wir zum Schweinehund: warum sollte ich Busfahren, wenn ich auch Autofahren kann? Es kostet mich eh kein Geld für's Sprit (weil immer noch sponsored by Mami und Papi, was mich wundert), aber dafür gewaltige Nerven im Bus. Wer wartet denn gerne draußen bei jedem Wetter auf etwas, was sich eh verspätet, das keinen Sitzplatz garantiert, sondern nur lärmende Kinder?! Schon allein, dass man länger schlafen kann, macht Autofahren um einiges attraktiver.
Gerade jetzt, wo die Temperaturen so langsam kälter werden, nehme ich viel lieber das Auto und mich nervt es!

Wo ist das Mädchen geblieben, das mit dem Rad zur Schule gekommen ist? Wurde sie aufgefressen von dem Mädchen, dass lieber 500m mit dem Auto fährt, weil es schneller und gemütlicher und wärmer ist?
Unser Hund ist heute morgen zu der Freundin meiner Schwester gelaufen, ohne dass es jemand mitbekommen hat. Sie wohnt noch nicht mal einen Kilometer weg, aber ich musste das Auto für diese Kurzstrecke benutzen, obwohl er am Anfang einen Momentanverbrauch von 15L auf 100km anzeigt! Gerechtfertigt habe ich dadurch, dass ich am Morgen eh schon spät dran war und es kalt war und blablabla (Kennt ihr ja: Ausreden, die keiner braucht).

Um dagegen anzuarbeiten habe ich mir vorgenommen, im Sommer wieder meine 17km zur Schule mit dem Rad zurückzulegen. Ich freue mich wieder darauf, wenn es morgens hell ist, denn dann habe ich die Erlaubnis dazu. Außerdem ist es dann wärmer, sodass man nicht nach 3 Sekunden draußen das Bedürfnis nach einem warmen Bett hat. Ich fühle mich von den Temperturen gemobbt, denn so macht Rad fahren und joggen keinen Spaß mehr.

Ich bekenne mich als schuldig: ja, ich fahre Kurzstrecken von 2km, die vorher immer mit Sport verbunden wurden, jetzt ausschließlich mit dem Auto, aber ich gelobe Besserung.

Danke für's Zuhören.





Montag, 20. Januar 2014

Tag 1 ohne Mama -das Fasten hat begonnen mit eigenem Rezept

Wie ich schon "angedeutet" habe, bin ich diejenige, die bis Mittwoch die Familie bekochen darf, weil das Familienoberhaupt (Mama) ausgeflogen ist und ihren wohlverdienten Urlaub genießen darf.
Natürlich habe ich die Chance mit beiden Händen gepackt und nun gibt es nur gesundes und fettarmes Essen, denn normalerweise hat mich gerade die warme Mahlzeit reingerissen, sodass ich am Ende des Tages mit meinem Essverhalten nicht ganz so zufrieden war. Nun koche ich und entscheide selber welche Zutaten gewählt werden und weiß, was genau in meinem Essen drin ist. (Außerdem wollte ich schon lange mal leckere leichte Rezepte ausprobieren.)

Warum nenne ich das aber Fasten?
Ich habe mir in letzter Zeit allgemein viel gegönnt und nie einen ganzen Tag eine gesunde Ernährung durchgehalten. Am Ende hat mir die Waage das zwar noch nicht verübelt, aber es gibt Luft nach oben. Jetzt, wo ich mein GANZES Essen beeinflussen kann und nicht nur über mein Frühstück und Abendbrot bestimme, will ich perfekt essen. Heißt im Klartext:
  • bis Mittwoch keine Süßigkeiten
  • kein Alkohol (schon allein nicht wegen der Schule und Autofahren; wollt's nur noch einmal aufgreifen)
  • als Snacks nur Obst und Gemüse
  • morgens ein Brot mit Putenbrust und Obst/Gemüse
  • in der Schule meine Obst-Gemüse-Brotdose
  • mittags einen Salat oder Früchte mit Joghurt
  • abends eine gesunde warme Mahlzeit von mir gekocht
Heute Abend gab es bei uns: Putenschnitzel mit Reis und einer Gemüsecremesoße à la ich-probier-mal-was-aus
es hat besser geschmeckt, als es ausgesehen hat.
Außerdem ist die Qualität nicht die beste.

Reis
Putenschnitzel
2 kleine Zwiebeln
eine Knoblauchzehe
2 kleine Dosen Pilze
eine Paprika
eine Hand voll Tiefkühlkarotten
eine Dose passierte Tomaten
200g Schmelzkäse (Creme von Lisana vom Aldi)
Gemüsebrühe
Majoran
Salz
Pfeffer
andere Gewürze nach Bedarf
Öl
Reis wie gewohnt kochen.
Putenschnitzel mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen und braten.
Zwiebeln würfeln und in ein bisschen Öl anbraten, dann Knoblauchzehe quetschen und hinzufügen. Pilze pürieren und hinzugeben. Paprika in kleine Stücke schneiden und hinzugeben. Dazu noch Tiefkühlkarotten und passierte Tomaten. Schmelzkäse rein und mit Gemüsebrühenpulver, Salz und anderen Gewürzen abschmecken.
Das müsste es gewesen sein :)

Gereicht hat das für meine drei kleinen Gewschwister, meinem Vater, zwei Arbeiter und mich. Ausprobieren und kommentieren ist wärmstens erwünscht.

Ansonsten freue ich mich, dass es heute keine Ausnahmen gab, obwohl unsere Arbeiter mich schon wieder mit Schokolade verwöhnen wollten.
So kann's weiter gehen...

Freitag, 10. Januar 2014

heutiges "Essensdilemma"

Heute war mein Tag essenstechnisch nicht gut. Zumindest bin ich ein wenig enttäuscht von meinem Durchhaltevermögen und muss mal eben meinen Ärger Luft machen.


Eigentlich fing mein Tag besser an als alle anderen Tage dieser Woche, denn statt Käse oder Nutella habe ich heute morgen endlich Putenbrust im Kühlschrank gefunden. In der Schule habe ich mich auch tapfer an meine Obstdose gehalten, aber als dann Schule zu Ende war, ging es los: es stand das falsche Mittagessen auf dem Tisch: gebratene Fische (diese Fischstäbchen in groß), die ich sooo gerne mit Remoulade esse, zwar mit Gemüse und Kartoffeln, aber im Großen und Ganzen sehr lecker und fettig wie sonst was. Zum Überfluss gibt es bei uns dazu immer noch eine Schokoladensuppe vorher...
Ihr merkt, wo es drauf hinausläuft. Naja, gönnen kann ich mir das ja und damit mein Essen in Rahmen bleibt, habe ich schon beim auf den Teller schaufeln den Plan gehabt, dass ich heute Abend nur einen Obstsalat mit Joghurt essen wollte.
Dann bin ich brav zu meinem Pferdchen gegangen und wollte reiten, leider war aber die Halle gesperrt und der Boden im Gelände so matschig, dass es bei ein bisschen Bodenarbeit geblieben ist und ich viel zu schnell wieder zu Hause war.
Und dann kam's...
..."Oh, da steht ja noch Schokoladensuppe. Hmm, lecker. Ich nehme auch nur eine kleine Schüssel als Motivation für die Hausaufgaben"
Zu den Hausaufgaben bin ich nie gekommen; von wegen Schokoladensuppe motiviert zum lernen!
Irgendwie hatte ich dann Lust auf Schwimmen bekommen -sehr schön- und bin mit meiner Schwester ins Hallenbad. Damit meine Schwester nicht rumnörgelt, dass sie eine Pommes gekauft bekommen will, hat meine Mutter versprochen für uns welche für danach zu machen...
... Soweit noch kein Genickbruch, denn obwohl Pommes mein Lieblingsjunkfood ist, kann Salat mich immer überzeugen die gesündere Variante zu wählen. Ich habe mich schon verdammt auf meinen Salat gefreut, aber als ich meiner Mutter nach dem Schwimmen Bescheid gesagt habe, dass sie unser Essen vorbereiten kann, hat sie gesagt, dass es an Gemüse für den Salat fehlt. Verdammt! Und nun hat kein Geschäft mehr auf. (Landleben hat halt seine Nachteile.)
Und somit fand ich mich vor knapp 2 Stunden vor einen leckeren und ungesunden Teller Pommes und die Essensbilanz für heute war in der Tonne...


Tja, aber was will man erwarten; bei mir läuft halt auch nicht alles glatt, und das ist auch gut so. Solange das nicht die Oberhand übernimmt ist das zu vertreten. So bleibt das Leben wenigstens ein wenig interessant ;)

Hoffe bei Euch lief es heute besser.

Donnerstag, 9. Januar 2014

Was die Waage meint und Beginn der "zweiten Phase"... Gewicht vs. Waage #27

Ja, und was sagt meine Waage so?
Ich mache es kurz und schmerzlos:
Ich wiege im Moment 76,2kg.
Somit hatte ich eine Zunahme von 900g.
Bis jetzt habe ich 15,4kg abgenommen.
Es sind noch 400g bis zum nächsten Ziel.
Es fehlen noch 16,3kg bis zum Wunschgewicht.
Mein BMI liegt im Moment bei 27.
Das ist jetzt also ganz offiziell die Weihnachtsbilanz: 900g mehr. Ich bin zufrieden, denn eigentlich habe ich mit schlimmeren Auswirkungen von Weihnachten, Urlaub, faulenzen, etc. gerechnet. Ansonsten gibt es nicht viel darüber zu sagen; ist halt eine Zunahme, die zu verzeihen ist.


Ich möchte aber noch einen anderen Gewichtsverlust aufgreifen, der zwar schon "lange" her ist, aber im Schulstress und den Weihnachtsferien etwas zu kurz gekommen ist und es trotzdem verdient hat erwähnt zu werden.

Am 11. Dezember hat mich die Waage morgens mit freundlichen 75,8kg wahrlich überrascht, denn das sind nicht einfach nur 1,7kg, die innerhalb von einer Woche geschmolzen sind (was an sich ja schon ein Grund ist, es zu erwähnen), sondern bewirkte auch
  1. eine Gesamtabnahme von über 15kg.
  2. einen BMI von 27.
  3. einen großen Schritt Richtung "Weihnachtsziel" (klick). (PS: die wurde übrigens am 24.12 mit 74,8kg gemeistert)
  4. dass ich nun bereits den halben Weg hinter mir habe.
  5. dass ich nun leichter bin als ich mit meinem letzten Höchstgewicht.
 Juhuu, ich habe die Hälfte von dem, was ich abnehmen wollte schon geschafft! Ich bedanke mich bei allen die mich auf diesen Weg schon begleitet haben... Wenn ich weiter so abnehme wird der Blog hier bald seinen Sinn verlieren...
NEIN, es wird nicht so schnell gehen, wie bisher. Das weiß ich, denn das Gewicht, was ich jetzt erreicht habe, kennt mein Körper schon von vor dem Auslandsjahr, als ich die letzte Diät gestartet habe. Das heißt im Klartext, dass es weder für meinen Körper noch für mich, meinen Kleiderschrank oder den Leuten, die ich treffe, etwas neues ist.
Da ich jetzt nun also mein letztes Höchstgewicht von 76,6kg geknackt habe, wird es wahrscheinlich nicht mehr so flutschen wie bisher und somit läute ich ganz offiziell die zweite Phase meines Weges zum schlankeren Ich ein, welche auf jeden Fall schwerer wird. (Ich weiß nicht, ob ich mich darüber freuen soll oder nicht...)




Mittwoch, 8. Januar 2014

Dinge, die ich 2014 getan haben muss

So, ihr wolltet das ja so (bzw. ein Kommentar wollte es so). Hier habt ihr meine to-do-Liste für dieses Jahr! Die Idee für das Design dieser Liste stammt übrigens von Miss K. (Ich war so frech und habe mir das einfach mal geklaut; ich hoffe, dass sie mir verzeiht)


Wenn ich wirklich so gut wie alles "erledigt"bekomme, wartet ein verdammt geiles Jahr auf mich! Man freue ich mich darauf! Es liegt sogar alles im realisierbarem Bereich; nur wenn wirklich alles klappen sollte, kommt das Sparen etwas zu kurz. Das wäre aber ok, denn es gibt ja nur ein 2014 und zum Schüler-sein gehört es ja dazu dauerpleite zu sein...

Einen Punkt habe ich sogar schon abgehackt: meine Nachhilfeschülerin kam heute zu mir und meinte ganz stolz, dass ihre letzte Arbeit eine 2 geworden ist. Man, wie geil! Ich bin voll stolz auf sie und auch auf mich; besser kann die Schule ja nicht wieder anfangen.

Die Planung für die anderen Punkte wurden auch schon in Angriff genommen: wir machen mit unserem Matheleistungskurs eine Studienfahrt nach London und noch ein weiterer Auslandsurlaub ist geplant von dem ich aber noch nichts erwähnen möchte, da es bis jetzt nur eine fixe Idee ist und noch einiges an Planung benötigt. Wenn das klappen würde, wäre das mein Sommerhighlight!

Übrigens ist seit dem letzten Physikreferat ein Punkt auf meine noch nicht existierende "Erlebnisliste für mein gesamtes Leben" gekommen: ich möchte gerne einmal nach Nordskandinavien reisen, um die Polarlichter einmal live zu sehen und ein eigenes Foto davon machen. Dort soll so etwas fast täglich vorkommen. Es hat es nur nicht auf die 2014-Liste geschafft, weil das etwas zu viel für dieses Jahr wäre.

Hoffe, ihr freut Euch genauso wie ich auf 2014. Ich wünsche es Euch :)

Samstag, 4. Januar 2014

Lebenszeichen vor dem Sturm

Hallihallo,

ich bin wieder aus meinem kleinen Loch erwacht, in dem es gar nicht so schlimm war.

Habe spontan eine Blogpause eingelegt, wie man das bemerken konnte und einfach einmal nichts gemacht und im wahrsten Sinne des Wortes gegammelt. Von mehr als auf dem Sofa faulenzen kann man nicht berichten, außer davon dass ich auf einem Kurztrip zu Freunden war und seit gestern Abend wieder zuhause bin und mein Leben jetzt "neujahrfertig" mache.
Mein Zimmer wird gerade aufgeräumt und meine To-Do-Listen für 2014 wurden schon geschrieben. Ganz dick steht natürlich Sport und Abnehmen und "Leben" im Fokus, aber ich werde hoffentlich noch einmal darauf eingehen.

Es gibt noch so vieles, was ich euch so gerne erzählen möchte; die Liste liegt mehr oder weniger vor mir und wir werden sehen, was ihr nun wirklich zu lesen bekommt.

Ich wünsche euch auf jeden Fall nachträglich ein schönes neues Jahr 2014! Darauf, dass alles, was ihr euch vornehmt, klappt und alles andere, was auch ohne Erlaubnis passiert nur in eurem Sinne ist.